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Das Specialized Allez ist eines der beliebtesten Einsteiger-Rennräder auf dem Markt und erhält ein bedeutendes Update. Das Vorgängermodell war nur mit Felgenbremsen und 28-mm-Reifenfreiheit erhältlich, beim neuen Allez wurde jedoch auf Scheibenbremsen umgestellt. Die amerikanische Marke gibt an, dass der Wechsel vorgenommen wurde, weil Scheibenbremsen „mehr Vertrauen, Leistung und Modulation“ bieten.
Mit Platz für 35-mm-Rennradreifen gibt es viel Platz für Schutzbleche in voller Länge. Specialized hat die drei Standard-Befestigungspunkte an der Kettenstrebenbrücke, der asymmetrischen Sitzstrebenbrücke und direkt über den Achsen bereitgestellt.
Die zusätzliche Reifenfreiheit eröffnet die Möglichkeit, das Allez nicht nur für Straßenfahrten als Fahrrad zu nutzen.
Während Specialized sagt, dass das Fahrrad immer noch in erster Linie für befestigte Oberflächen konzipiert ist, behauptet es, dass es „sicherlich für leichten Schotter geeignet ist, unebenes Pflaster glättet und abseits der typischen ausgetretenen Pfade unterwegs ist“.
Spezielle Allez-Spezifikationen
Laut Specialized basiert die Geometrie auf dem Langstreckenrad Roubaix sowie dem Vorgängermodell Allez. Der Stapelwert unseres 52-cm-Testrads beispielsweise bleibt bei 552 mm.
Es gibt jedoch einige kleine Änderungen, die die neue Allez-Geometrie für neuere Fahrer zugänglicher machen. Der Reach-Wert von 364 mm ist 12 mm kürzer als beim alten Allez und der Steuerrohrwinkel wurde von 73 Grad auf 71 Grad verringert.
Zu dieser kompakteren Fahrposition kommt ein Trail-Wert hinzu, der von 55 mm auf 71 mm gestiegen ist. Dies soll das Handling vorhersehbarer machen.
Spezialisierte Allez
Spezialisierter Allez Sport