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Vollgefederte Rahmen vs. Hardtail-Rahmen: Was ist das beste XC- oder Mountainbike?

July 11 , 2023

Beim Kauf eines neuen Mountainbikes ist die Wahl des Federungssystems eine der wichtigsten Entscheidungen, die Sie treffen müssen. Diese Wahl hängt hauptsächlich von der Art des Geländes ab, auf dem Sie fahren möchten, und von Ihrem Budget. In diesem Leitfaden werden die Vor- und Nachteile des Fahrens eines Hardtail-Mountainbikes gegenüber einem vollgefederten Mountainbike erläutert. Wir behandeln Effizienz, Leistung, Wartung, Kosten, Gewicht und vieles mehr.

Die Federung sorgt für mehr Komfort und Kontrolle beim Fahren auf unebenem Untergrund. Mountainbiken ist eine Sportart, die Sie über unterschiedlichstes Gelände führt. Während sich Hardtails für relativ glatte Trails eignen, entfalten vollgefederte Setups ihre Vorteile auf holprigeren, längeren Fahrten.

In den Schwerkraft-Mountainbike-Disziplinen ist ein vollgefedertes Fahrrad die offensichtliche Wahl für ultimative Leistung. Die zusätzliche Traktion und Leistungsfähigkeit gleicht das zusätzliche Gewicht aus, das durch den Stoßdämpfer und die Schwinge entsteht. Aber vor allem in der Trail- und XC-Welt gibt es einen echten Wettbewerb zwischen Hardtail- und vollgefederten Fahrrädern.

Was sind die grundlegenden Unterschiede zwischen dem Hardtail- und dem vollgefederten Rahmenset?

Rahmenset für Hardtail-Mountainbikes

Hardtail-Mountainbike-Rahmenset chinesischer Hersteller

Hardtail-Mountainbikes verfügen lediglich über eine Federgabel. Sie haben keine Hinterradaufhängung. Der Rahmen ist völlig starr. Daher kommt auch der Name Hardtail. Die Federgabel absorbiert Stöße und Vibrationen vom Trail. Es kann auch das Handling und die Lenkung beim Fahren auf unebenen Wegen verbessern. Der Widerstand der Federgabel wird entweder durch Metallspulen oder Druckluft bereitgestellt.

Hardtail-Mountainbikes sind eine beliebte Wahl für Cross-Country-Fahrten, Trail-Fahrten, Enduro-Fahrten und Bikepacking. Sie eignen sich gut für Fahrten auf zwei Gleisen, auf Feuerstraßen, auf Schotterstraßen und auf einfachen Singletrails.

Hardtail-Mountainbike-Profis

  • Hardtail-Mountainbikes sind effizienter – der starre Rahmen überträgt die Kraft effizient von den Pedalen auf das Hinterrad. Dies ist möglich, weil Sie beim Treten keine Energie damit verschwenden, einen Hinterradstoßdämpfer zu komprimieren. Hardtail-Mountainbikes leiden nicht unter Pedalwippen. Viele Federgabeln verfügen zudem über einen Lockout-Mechanismus. Im eingerasteten Zustand kann die Gabel nicht einfedern. Dies verbessert die Effizienz beim Fahren auf glattem Gelände, da Sie beim Treten keine Energie durch das Einfedern der Gabel verschwenden. Hardtail-Mountainbikes sind zudem leichter. Mit einem leichteren Fahrrad wird weniger Energie zum Beschleunigen benötigt und Sie können die Geschwindigkeit beibehalten. Diese erhöhte Effizienz ist beim Fahren über lange Strecken, auf einfachen Trails, beim Klettern, beim Fahren auf der Straße und beim Sprinten hilfreich. Sie können weiter fahren und dabei weniger Energie verbrauchen. Sie werden nicht so schnell müde.
  • Günstiger – Hardtail-Mountainbikes sind deutlich günstiger als vergleichbare vollgefederte Modelle. Mittelklasse-Hardtail-Mountainbikes kosten etwa 1.000 bis 1.500 US-Dollar. Zum Vergleich: Vollgefederte Mittelklasseräder kosten 2.000 bis 2.500 US-Dollar. Im Durchschnitt kostet ein Hardtail-Mountainbike etwa 800 bis 1.000 US-Dollar weniger als ein vollgefedertes Fahrrad mit ähnlicher Ausstattung. Der Grund dafür ist, dass Hardtail-Bikes weniger Teile benötigen und viel einfacher herzustellen sind. Sie benötigen beispielsweise keinen teuren Stoßdämpfer oder einen aufwendigen schwenkbaren Aufhängungsrahmen. Hardtail-Rahmen bestehen aus einem starren Teil. Wenn Sie Hardtail- und vollgefederte Mountainbikes in ähnlichen Preisklassen vergleichen, werden Sie feststellen, dass das Hardtail-Modell mit deutlich hochwertigeren Komponenten ausgestattet ist. Dies ist möglich, weil die Herstellungskosten so viel geringer sind. Wenn Ihr Budget knapp ist, Es ist besser, ein hochwertiges Hardtail-Fahrrad zu kaufen als ein vollgefedertes Low-End-Fahrrad. Vor allem, wenn Ihr Budget weniger als 1.500 US-Dollar beträgt. Darüber hinaus erfordern Hardtail-Mountainbikes weniger Wartung. Dies senkt die Betriebskosten. Allein bei der Wartung des Hinterradstoßdämpfers könnten Sie 150 US-Dollar pro Jahr einsparen. Es müssen keine Drehlager ausgetauscht werden, da der Rahmen starr ist. Diese Einsparungen summieren sich über die Jahre.
  • Es ist eine einfachere und seltenere Wartung erforderlich. Da Hardtail-Mountainbikes weniger bewegliche Teile haben, erfordern sie weniger Wartung. Beispielsweise gibt es keinen hinteren Stoßdämpfer, der geölt, abgedichtet oder gereinigt werden muss. Da der Rahmen starr ist, müssen keine Buchsen oder Lager im Rahmen ausgetauscht werden. Hardtail-Mountainbikes sind außerdem einfacher sauber zu halten, da es weniger Ecken und Winkel gibt, in denen sich Schmutz und Ablagerungen ansammeln können. Dadurch sind Hardtails ideal für Fahrten bei schmutzigen, schlammigen oder verschneiten Bedingungen. Sie können das Fahrrad einfach mit einem Schlauch abspritzen, um es zu reinigen, wenn es schmutzig wird. Außerdem können Kabel einfacher ausgetauscht werden, da die Kabelführung einfacher ist. Minimaler Wartungsaufwand bedeutet, dass Sie mehr Zeit mit dem Fahren verbringen und weniger Zeit mit der Arbeit an Ihrem Fahrrad verbringen können. Sie sparen auch Geld. Natürlich muss die Federung der Vordergabel regelmäßig gewartet werden. Etwa alle 25 Fahrstunden müssen Sie eine Wartung der Unterschenkelgabel durchführen. Dazu gehört die Reinigung und das Nachfüllen des Öls. Etwa alle 100 Stunden ist eine vollständige Wartung erforderlich. Dabei werden das Öl und die Dichtungen in der Gabel ausgetauscht. Natürlich müssen Sie die gleiche Wartung der Gabel auch an einem vollgefederten Fahrrad durchführen.
  • Geringeres Gewicht – Im Durchschnitt wiegt ein Hardtail-Mountainbike 1,5 kg (ca. 3,3 lbs) weniger als ein vollgefedertes Fahrrad. Hardtail-Bikes sind leichter, weil sie aus weniger Teilen bestehen und weniger Material für den Bau benötigen. Beispielsweise gibt es keinen hinteren Stoßdämpfer und keine Buchsen, Lager und Gestänge. Der Rahmen ist weniger komplex. Ein leichteres Fahrrad ist besser für diejenigen, die lange Strecken fahren oder häufig bergauf fahren. Bikepacker und Gravel-Fahrer bevorzugen grundsätzlich Hardtails. Mit einem leichteren Rahmen wird weniger Energie benötigt, um zu beschleunigen und die Geschwindigkeit beizubehalten.
  • Hardtail-Mountainbikes eignen sich besser für Anfänger. Jeder kann davon profitieren, das Mountainbiken auf einem Hardtail zu erlernen. Der Grund dafür ist, dass man bei Hardtail-Mountainbikes die richtige Mountainbike-Technik erlernen muss. Dies macht Sie auf lange Sicht zu einem besseren Allround-Fahrer. Beim Fahren eines Hardtails lernen Sie beispielsweise, wie Sie die richtige Linie wählen, eine Kurve nehmen, die Traktion aufrechterhalten und mit großen Hindernissen auf dem Trail wie Wurzeln und Steinen umgehen. Sobald Sie etwas Geschick entwickelt haben, können Sie schneller und sicherer fahren. Außerdem lernen Sie, wie Sie sanft fahren und Ihre Beine als Federung nutzen. Dies ist eine Fähigkeit, die alle Radfahrer erlernen sollten, unabhängig von der Art des Fahrrads, das sie fahren. Darüber hinaus erfahren Sie, wie Sie Halt finden, wenn Ihr Rad herausrutscht. Dies kann Sie vor gefährlichen Situationen bewahren. Sie können auch lernen, Hasen zu hüpfen, ohne auf die Hilfe einer Federung angewiesen zu sein. Dies sind alles grundlegende Fähigkeiten des Mountainbikens, die Sie möglicherweise nicht erlernen, wenn Sie mit dem Fahren auf einem vollgefederten Fahrrad beginnen. Sie müssen diese Fähigkeiten mit einem Hardtail erlernen, da es kein Hinterradaufhängungssystem gibt, das Ihnen helfen oder aus Schwierigkeiten heraushelfen könnte. Die Fähigkeiten, die Sie beim Fahren eines Hardtails erlernen, werden auf vollgefederte Fahrräder übertragen. Auf lange Sicht wirst du ein besserer Mountainbiker, wenn du mit einem Hardtail anfängst. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass man nicht so viel Geld für ein Fahrrad ausgeben muss, um in den Sport einzusteigen. Auf diese Weise verschwenden Sie nicht viel Geld, um herauszufinden, ob Ihnen das Mountainbiken Spaß macht oder nicht. Sie müssen diese Fähigkeiten mit einem Hardtail erlernen, da es kein Hinterradaufhängungssystem gibt, das Ihnen helfen oder aus Schwierigkeiten heraushelfen könnte. Die Fähigkeiten, die Sie beim Fahren eines Hardtails erlernen, werden auf vollgefederte Fahrräder übertragen. Auf lange Sicht wirst du ein besserer Mountainbiker, wenn du mit einem Hardtail anfängst. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass man nicht so viel Geld für ein Fahrrad ausgeben muss, um in den Sport einzusteigen. Auf diese Weise verschwenden Sie nicht viel Geld, um herauszufinden, ob Ihnen das Mountainbiken Spaß macht oder nicht. Sie müssen diese Fähigkeiten mit einem Hardtail erlernen, da es kein Hinterradaufhängungssystem gibt, das Ihnen helfen oder aus Schwierigkeiten heraushelfen könnte. Die Fähigkeiten, die Sie beim Fahren eines Hardtails erlernen, werden auf vollgefederte Fahrräder übertragen. Auf lange Sicht wirst du ein besserer Mountainbiker, wenn du mit einem Hardtail anfängst. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass man nicht so viel Geld für ein Fahrrad ausgeben muss, um in den Sport einzusteigen. Auf diese Weise verschwenden Sie nicht viel Geld, um herauszufinden, ob Ihnen das Mountainbiken Spaß macht oder nicht. Man muss nicht so viel Geld für ein Fahrrad ausgeben, um in den Sport einzusteigen. Auf diese Weise verschwenden Sie nicht viel Geld, um herauszufinden, ob Ihnen das Mountainbiken Spaß macht oder nicht. Man muss nicht so viel Geld für ein Fahrrad ausgeben, um in den Sport einzusteigen. Auf diese Weise verschwenden Sie nicht viel Geld, um herauszufinden, ob Ihnen das Mountainbiken Spaß macht oder nicht.
  • Hardtail-Mountainbikes sind beim Klettern und auf einfachen Wegen schneller. Da der Rahmen steif ist, verlieren Sie keine Energie durch Komprimieren der Federung. Es gibt keinen Pedal-Bob. Dadurch können Sie Hügel schneller und effizienter erklimmen und flache Strecken hinunterrasen. Wenn Sie in die Pedale treten, fließt mehr Energie in Ihren Vortrieb. Auf manchen Geländearten kann man mit einem Hardtail schneller fahren.
  • Du wirst dich stärker mit dem Trail verbunden fühlen – Hardtail-Mountainbikes geben dir mehr Feedback. Während der Fahrt können Sie das Gelände unter Ihren Beinen spüren. Dadurch können Sie Ihre Technik an das Gelände anpassen. Dies ist hilfreich, wenn Sie enge oder technische Strecken effizient befahren möchten. Sie können präziser fahren. Einige Fahrer sind außerdem der Meinung, dass sich Hardtail-Mountainbikes auch reaktionsschneller anfühlen. Aus diesem Grund können Hardtail-Mountainbikes für das Fahren auf schmalen Wegen, beispielsweise auf einem schmalen Bergrücken, vorzuziehen sein.
  • Vielseitiger – Hardtail-Mountainbikes eignen sich für alle Arten des Mountainbikens, einschließlich Trail-Fahren, Cross-Country, Enduro und sogar Downhill. Die Effizienz von Hardtail-Mountainbikes ermöglicht es Ihnen, sie auch für andere Arten des Radfahrens zu verwenden. Beispielsweise können Sie Ihr Hardtail-Bike auch zum Pendeln oder für Besorgungen nutzen. Sie können schmale Reifen auf ein Hardtail montieren und auf Schotter fahren. Außerdem können Sie die Gabelsperre aktivieren und mit Ihren Freunden oder Kindern auf befestigten Radwegen fahren. Aufgrund der geringen Effizienz würden Sie diese Art des Fahrens wahrscheinlich nicht mit einem vollgefederten Fahrrad machen wollen. Darüber hinaus ermöglicht der starre Dreiecksrahmen von Hardtail-Fahrrädern die Montage von Bikepacking-Taschen oder Packtaschen, sodass Sie Ihr Fahrrad für Fahrradtouren oder Bikepacking nutzen können. Diese Art von Gepäck ist manchmal nicht mit vielen vollgefederten Fahrrädern kompatibel. Die Vielseitigkeit von Hardtail-Mountainbikes macht sie zu einer hervorragenden Wahl für diejenigen, die nur das Geld oder den Platz für ein Fahrrad haben. Natürlich können Sie mit einem vollgefederten Fahrrad auch alle Arten des Radfahrens betreiben. Die Ineffizienz macht es nur etwas schwieriger.
  • Langlebiger – Der starre Rahmen eines Hardtail-Mountainbikes übersteht härtere Stöße ohne Schaden. Dies ist möglich, da es keine fragilen Verbindungen oder Drehpunkte gibt. Alle Rohre sind miteinander verschweißt. Es besteht kein Grund zur Sorge, dass das Gerät den Boden erreicht und beschädigt wird. Hardtail-Bikes können auch etwas mehr Beanspruchung aushalten, da es weniger Teile gibt, die kaputt gehen oder verschleißen können. Wenn Sie Ihr Fahrrad vernachlässigen und sich nicht immer rechtzeitig um die Wartung kümmern, ist ein Hardtail möglicherweise besser geeignet.
  • Leichter zu reparieren – Wenn Sie hart genug oder lange genug mit Ihrem Fahrrad fahren, wird der Rahmen irgendwann reißen und versagen. Wenn Sie ein Stahl-Hardtail fahren, können Sie den Rahmen einfach wieder zusammenschweißen lassen und weiterfahren. Jeder Schweißer kann Ihren Rahmen reparieren. Dies ist bei einem vollgefederten Rahmen möglicherweise nicht möglich, da Reparaturen die Funktion des Federungssystems beeinträchtigen können.
  • Mehr Übersetzungsoptionen – Hardtail-Rahmen ermöglichen die Verwendung eines Umwerfers, wenn Sie einen 2-fach- oder 3-fach-Antrieb verwenden möchten. Dies ist ideal für diejenigen, die einen besonders großen Übersetzungsbereich wünschen. Wenn Sie möchten, können Sie einen 30-Gang-Antriebsstrang mit über 500 % Übersetzungsbandbreite einbauen. Dies wäre ideal für Fahrten in hügeligem Gelände oder für Bikepacking. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass 2-fach- und 3-fach-Antriebe auch effizienter sind als 1-fach-Antriebe, die üblicherweise bei vollgefederten Fahrrädern zu finden sind. Viele vollgefederte Fahrräder sind aufgrund des Rahmendesigns nicht mit Umwerfern kompatibel.

Nachteile eines Hardtail-Mountainbikes

MTB 29ER Mountainbike Hardtail Carbonrahmen

  • Langsamer auf technischen Trails – Hardtail-Mountainbikes bewältigen das gleiche Gelände wie vollgefederte Fahrräder. Das Problem besteht darin, dass Sie einige Hindernisse möglicherweise etwas langsamer nehmen müssen. Dadurch verringert sich Ihre Durchschnittsgeschwindigkeit. Mit einem Hardtail kann man nicht so schnell fahren, weil man die Traktion verlieren kann, wenn das Rad zu hart auf einen Stein oder eine Wurzel trifft und abprallt. In manchen Fällen kann der Reifen vom Boden abprallen. In diesem Fall verlieren Sie völlig die Traktion. Man muss Kurven etwas langsamer fahren, um den Reifen am Boden zu halten. Schwierig wird auch das Handling, wenn das Rad zu heftig unter einem ruckelt. Sie können das Fahrrad nicht sicher kontrollieren, wenn es zu viel herumspringt. Komfort ist ebenfalls ein Faktor. Wenn das Fahrrad herumspringt, wird das Fahren unangenehm. Möglicherweise müssen Sie langsamer fahren. Beim Fahren eines Hardtails
  • Weniger komfortabel – Hardtail-Mountainbikes übertragen mehr Stöße und Vibrationen durch das Fahrrad auf Ihren Körper. Beim Fahren über unwegsames Gelände oder bei der Landung nach einem Drop oder Sprung spüren Sie jeden Aufprall noch ein bisschen mehr. Es gibt keinen hinteren Stoßdämpfer, der den Aufprall für Sie absorbiert. Dadurch fühlt sich die Fahrt rauer und weniger komfortabel an. Sie müssen Ihre Beine und Arme als Stoßdämpfer nutzen. Dies kann für Menschen mit Rücken-, Knie- und Handgelenkproblemen besonders hart sein.
  • Weniger Traktion/weniger leistungsfähig – Hardtail-Mountainbikes verlieren schneller die Traktion. Beim Fahren auf losem Schotter oder steinigen Wegen kann das Hinterrad von einem Stein oder einer Wurzel abprallen und unter Ihnen wegrutschen. In manchen Fällen kann es vorkommen, dass der Reifen den Bodenkontakt vollständig verliert. Wenn der Reifen in der Luft ist, kann er keinen Halt bieten. Ihr Handling leidet. Außerdem lässt es sich nicht mehr so ​​gut lenken, wenn das Hinterrad hin und her wackelt. Beim Fahren mit einem Hardtail muss man etwas vorsichtiger und langsamer fahren, um beide Reifen auf dem Boden zu halten. Tatsächlich sind einige raue Trails nicht für Hardtails geeignet. Du kannst sie immer noch fahren. Man muss einfach langsamer und vorsichtiger fahren.
  • Hardtails sind in unebenem Gelände weniger effizient. Beim Fahren eines Hardtails auf einem unebenen Trail neigt der Hinterreifen dazu, von Steinen und Wurzeln abzuprallen, anstatt umzukippen. Dies verlangsamt Ihren Vorwärtsdrang, indem Sie das Fahrrad nach oben schieben. Es braucht Energie, um wieder auf Geschwindigkeit zu treten. Beim Fahren mit einem Hardtail ermüden auch deine Arme und Beine durch Stöße und Vibrationen auf dem Trail. Auf rauen Abschnitten müssen Sie auf den Pedalen stehen und Ihre Beine als Federung nutzen. Dadurch wird Energie verbrannt und Ihr Körper ermüdet schneller. Es ist ermüdend. Wenn Sie in unwegsamem Gelände unterwegs sind, können Sie mit einem Hardtail möglicherweise nicht ganz so lange oder weit fahren.
  • Hardtails können große Stürze oder Sprünge nicht bewältigen. Wenn Sie bei einem Stürze oder Sprung zu hart landen, könnten Sie Ihr Hinterrad zerstören. Es gibt keine Federung, die den Aufprall absorbiert. Speichen und Felgen können nur einer bestimmten Belastung standhalten, bevor sie versagen. Natürlich können Sie sich auch Ihre Beine oder Ihren Rücken verletzen, wenn Sie zu hart landen. Um große Sprünge und Drops mit einem Hardtail fahren zu können, muss man die richtige Technik beherrschen. Dabei müssen Sie lernen, Ihre Beine zum Aufhängen zu nutzen. Dies erfordert Geschick und Übung. Eine Landerampe trägt ebenfalls dazu bei, den Aufprall zu reduzieren. Sie müssen auch Ihre Grenzen kennen. Weniger stabil – Aufgrund der fehlenden Hinterradfederung schwanken Hardtail-Mountainbikes beim Fahren auf unebenen Wegen und bei Abfahrten stark. Wenn das Fahrrad heftig herumspringt, ist es schwieriger zu kontrollieren. Es fühlt sich auch weniger stabil an.
  • Weniger Einstellmöglichkeiten – Bei einem Hardtail-Mountainbike können Sie nur die Federgabeln einstellen. Sie können die Federrate, die Dämpfung und den Durchhang ändern. Diese Anpassungen wirken sich auf das Fahrverhalten und die Lenkung des Fahrrads aus. Am Rahmen können Sie keine Anpassungen vornehmen, da er völlig starr ist. Die Fahrqualität des Fahrrads bleibt mehr oder weniger gleich.
  • Weniger technologisch fortgeschritten – Hardtail-Mountainbikes sind viel einfacher als vollgefederte Modelle. Einige Mountainbiker halten sie für das untere Ende oder für Anfänger. Wenn Sie der Fahrertyp sind, der gerne die beste und fortschrittlichste Ausrüstung hat, werden Sie wahrscheinlich stattdessen mit einem vollgefederten Modell zufriedener sein.

Vollgefederte Mountainbike-Rahmen?

Vollgefedertes Mountainbike-Rahmenset

Ein vollgefedertes Mountainbike verfügt sowohl über eine Federgabel als auch über einen Hinterbau-Stoßdämpfer. Das Federungssystem hilft, Stöße zu absorbieren und Vibrationen zu dämpfen. Dies macht die Fahrt in unwegsamem Gelände komfortabler und effizienter. Die Federung trägt außerdem dazu bei, Traktion, Kontrolle und Handling zu verbessern.

Der hintere Stoßdämpfer ist in den Rahmen des Fahrrads integriert. Als Widerstand kann entweder eine Metallspule oder Druckluft verwendet werden. Vollgefederte Fahrradrahmen bestehen aus zwei separaten Teilen: einem Hauptrahmen und einer Schwinge. Der Stoßdämpfer wird an beiden Rahmenteilen befestigt. Entweder direkt oder über Verknüpfungen. Die Schwinge schwenkt gegen den Hauptrahmen und ermöglicht so die Bewegung der Hinterachse beim Ein- und Ausfedern des Stoßdämpfers.

Vollgefederte Mountainbike-Rahmen können einen oder mehrere Sätze von Drehpunkten und Verbindungen haben. Die Drehpunkte und Verbindungen steuern, wie sich die Hinterradaufhängung verhält. Wir werden später ausführlicher darüber sprechen. Ein Dämpfungssystem in der Gabel und im Stoßdämpfer trägt dazu bei, die Fahrt gleichmäßiger zu gestalten, indem es verhindert, dass der Stoßdämpfer schwingt oder springt.

Vollgefederte Mountainbikes sind eine großartige Wahl für alle Arten des Mountainbikens, einschließlich Downhill, Trailriding, Enduro und CX. Sie eignen sich am besten für das Fahren auf schwierigen Strecken mit vielen Steinen, Wurzeln und Abhängen.

Profis für vollgefederte Mountainbikes

Vollgefederter Mountainbike-Carbonrahmen

  • Vollgefederte Mountainbikes bieten eine bessere Traktion und ein besseres Handling. Wenn Sie auf ein Hindernis wie eine Wurzel oder einen Stein stoßen, komprimiert sich die Federung, sodass sich der Reifen vertikal bewegen und umkippen kann. Das Dämpfungssystem im hinteren Stoßdämpfer hält den Reifen am Boden, wenn er über ein Hindernis rollt. Das Federungssystem sorgt dafür, dass die Reifen jederzeit Bodenkontakt haben. Das Rad springt nicht einfach ab, wie es bei einem Hardtail der Fall sein kann. Dies verbessert Ihre Traktion und Ihr Handling erheblich. Mit einem vollgefederten Mountainbike können Sie auf unebenem oder lockerem Gelände härtere Kurven fahren, ohne befürchten zu müssen, dass Ihnen der Reifen unter Ihnen wegrutscht. Auf holprigen Strecken haben Sie eine bessere Kontrolle über das Fahrrad. Schließlich müssen Ihre Reifen auf dem Boden sein, damit Sie genügend Grip zum Lenken und Kurvenfahren haben.
  • Ruhigere und komfortablere Fahrt – Das Federungssystem absorbiert Stöße und dämpft Vibrationen vom Trail. Beim Fahren auf rauem Untergrund oder bei der Landung nach einem Sturz spüren Sie weniger Stöße in Ihrem Körper. Dies sorgt für eine sanftere und komfortablere Fahrt. Dies ist ideal für Menschen mit Gelenk- oder Rückenproblemen. Die Vollfederung kann Stöße reduzieren, die bei manchen Fahrern Schmerzen verursachen. Eine ruhigere Fahrt ermöglicht es Ihnen auch, länger auf rauen Wegen zu fahren, ohne zu ermüden. Ihre Arme und Beine ermüden weniger, wenn das Fahrrad die großen Stöße und Vibrationen für Sie absorbiert.
  • Mit einem vollgefederten Fahrrad können Sie auf technischen Strecken schneller fahren. Die zusätzlichen Traktions- und Stoßdämpfungsfähigkeiten vollgefederter Mountainbikes ermöglichen es Ihnen, eine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit beizubehalten. So können Sie beispielsweise härtere und schnellere Kurven fahren, ohne befürchten zu müssen, dass Ihre Reifen herausrutschen, da das Hinterrad einen besseren Bodenkontakt behält. Beim Fahren auf unebenem Gelände bleiben die Kontaktpunkte, einschließlich Lenker, Pedale und Sitz, relativ stabil, da die Federung die meisten Unebenheiten absorbiert. Dadurch können Sie beim Fahren über Unebenheiten, Wurzeln und Steine ​​weiter in die Pedale treten. Wenn Sie ein fähiger Fahrer sind, werden Sie Ihre Freunde, die Hardtails fahren, übertreffen
  • Vollgefederte Fahrräder können größere Stürze und Sprünge bewältigen. Die Federung absorbiert den größten Teil des Aufpralls für Sie, wenn Sie landen. Dadurch können Sie große Drops und Sprünge mit minimalem Geschick meistern. Sie müssen sich weniger Sorgen machen, dass Ihr Hinterrad beschädigt wird oder Ihre Beine verletzt werden, wenn Sie hart landen. Ohne Rampe können Sie auch einfacher landen. Wenn Sie gerne springen und mit Ihrem Fahrrad über große Abhänge fahren, sollten Sie sich für ein Modell mit Langhubfederung entscheiden. Die meisten Freeride- und Downhill-Mountainbikes haben einen Federweg von 160–200 mm. Für die meisten Fahrer sind 120 mm Federweg bei richtiger Abstimmung ausreichend. Wenn Sie nicht mit dem Fahrrad springen oder von Steilhängen herunterfahren, können Sie mit einem Federweg von 80–100 mm davonkommen.
  • Nachsichtiger und vertrauenerweckender: Vollgefederte Mountainbikes bieten Ihnen eine größere Fehlertoleranz. Dies ermöglicht es Ihnen, über Ihrem Könnensniveau zu fahren. Dies ist möglich, weil vollgefederte Fahrräder eine bessere Traktion, Handhabung, Lenkung und Stoßdämpfung bieten. Vielleicht haben Sie zum Beispiel die falsche Linie gewählt und sind auf dem Weg auf eine große Wurzel gestoßen. Das Federungssystem kann den Aufprall absorbieren, sodass Sie auf dem Fahrrad bleiben. Vielleicht bist du auf losen Steinen zu schnell um die Kurve gefahren. Das Federungssystem kann Ihr Hinterrad am Boden halten, sodass Sie genügend Traktion behalten, um die Kurve zu bewältigen. Wenn Sie mit einem Hardtail auf dieselben Hindernisse stoßen, sind Sie möglicherweise vom Fahrrad gefallen. Vollgefederte Fahrräder sind etwas fehlerverzeihender, da das Fahrrad einige Ihrer Unzulänglichkeiten als Fahrer ausgleichen kann. Das schafft Vertrauen. Wenn Sie selbstbewusst fahren,
  • Vollgefederte Mountainbikes sind besser einstellbar. Die hinteren Stoßdämpfer bieten mehrere Einstellmöglichkeiten, sodass Sie die exakte Federrate, den Progressionsbereich, den Federdurchhang, die Druckstufendämpfung und die Zugstufendämpfung für Ihre Fahrweise einstellen können. Dadurch können Sie dasselbe Fahrrad für jede Art von Mountainbiken verwenden. Sie können beispielsweise die Federrate und den Durchhang an Ihr Gewicht anpassen, indem Sie entweder den Luftdruck in einem Luftstoßdämpfer oder die Federung ändern. Sie können das Dämpfungssystem anpassen, um die Federung empfindlicher auf kleine Stöße und Vibrationen zu machen oder sie für große Stöße zu optimieren. Bei einigen Stoßdämpfern können Sie sogar das Dämpfungsverhalten über den gesamten Federungsbereich anpassen. Möglicherweise können Sie auch die Progression der Federung anpassen, wenn Sie einen Luftstoßdämpfer verwenden. Sie können die Federung über den gesamten Bereich hinweg schwerer einfedern lassen oder linear arbeiten. All diese Anpassungen verändern die Art und Weise, wie sich das Fahrrad fährt. Sie können Ihre Federung an Ihren Fahrstil und Ihre persönlichen Vorlieben anpassen. Auch der Rahmen spielt eine große Rolle für das Verhalten des Fahrrads. Einige Frames sind beispielsweise progressiver und andere linearer. Einige haben unterschiedliche Tret- und Bremseigenschaften. Auch die Effizienz variiert. Wenn Sie auf der Suche nach einem bestimmten Fahrgefühl sind, können Sie dieses mit einem vollgefederten Fahrrad erreichen. Einige haben unterschiedliche Tret- und Bremseigenschaften. Auch die Effizienz variiert. Wenn Sie auf der Suche nach einem bestimmten Fahrgefühl sind, können Sie dieses mit einem vollgefederten Fahrrad erreichen. Einige haben unterschiedliche Tret- und Bremseigenschaften. Auch die Effizienz variiert. Wenn Sie auf der Suche nach einem bestimmten Fahrgefühl sind, können Sie dieses mit einem vollgefederten Fahrrad erreichen.
  • Effizienter in unebenem Gelände: Vollgefederte Mountainbikes verlieren nicht so viel Vorwärtsdrang, wenn sie über unebene Streckenabschnitte fahren. Die Stoßdämpfer ermöglichen es den Rädern, über Unebenheiten zu rollen, anstatt abzuprallen und das Fahrrad zu verlangsamen. Sie halten Ihre Geschwindigkeit besser und müssen nicht so stark in die Pedale treten. Das spart Energie.
  • Stabileres Fahrverhalten – Die Federung verhindert, dass sich das Fahrrad zu stark bewegt, wenn Sie holprige Streckenabschnitte fahren und holprige Hügel hinunterfahren. Dafür wurden schließlich vollgefederte Fahrräder gebaut. Wenn das Fahrrad stabil steht, behalten Sie leichter die Kontrolle. Der Lenker, die Pedale und der Sitz wippen nicht ganz so stark. Sie können lenken und in die Pedale treten, während Stoßdämpfer und Gabel Stöße und Vibrationen absorbieren. Dadurch können Sie rauere Trails mit höheren Geschwindigkeiten bewältigen.
  • Technisch fortschrittlicher – Da die Profis vollgefederte Fahrräder fahren, wird viel Forschung und Entwicklung in die Entwicklung vollgefederter Rahmen und Stoßdämpfer gesteckt. Moderne Fahrradfederungssysteme sind unglaublich ausgefeilt. Durch Technik können Hersteller das Fahrrad hinsichtlich Effizienz und Leistung optimieren. Beispielsweise kommt es bei modernen vollgefederten Rahmen nicht zu einem starken Pedalwippen, da der Rahmen mit Anti-Squat ausgestattet ist. Dies minimiert die Schwingungen der Federung beim Ein- und Ausfedern beim Treten. Mit Anti-Rise kann die Bremsleistung verbessert werden. Dadurch wird die Federungsausdehnung beim Bremsen verringert. Rahmen- und Stoßdämpferdesigns können auch für verschiedene Arten des Mountainbikens optimiert werden. Ein Downhill-Bike wird völlig anders aufgebaut sein als ein Trail-Bike. Die Technik, die in diesen Dingen steckt, ist unglaublich.
  • Sieht aus: Vollgefederte Fahrräder sehen cool aus. Besonders wenn es mit einem Stahlfederdämpfer ausgestattet ist. Die dicke Metallfeder sieht ziemlich robust aus. Sie können die Frühlingsfarbe an Ihren Rahmen anpassen.

Nachteile eines vollgefederten Mountainbikes

  • Teurer – Im Durchschnitt erhöht die Hinterradaufhängung den Preis eines Mountainbikes um etwa 800 bis 1200 US-Dollar. Aufhängungskomponenten sind teuer. Vollgefederte Fahrräder der Mittelklasse kosten etwa 2.000 bis 2.500 US-Dollar. Im Allgemeinen sollten Sie vollgefederte Mountainbikes meiden, die weniger als etwa 1.500 US-Dollar kosten. Der Grund dafür ist, dass die Hersteller für die zusätzlichen Kosten des Hinterradaufhängungssystems Abstriche bei der Qualität der Komponenten und des Rahmens machen müssen. Am Ende erhalten Sie ein Fahrrad, dessen Leistung schlechter ist als ein vergleichbares Hardtail, da die Komponenten und der Rahmen minderwertiger sind. Beim Kauf eines vollgefederten Fahrrads sollten Sie auch die Wartungskosten berücksichtigen. Eine Wartung des Hinterradstoßdämpfers kann 150 US-Dollar pro Jahr kosten. Drehlager kosten bei manchen Rahmen Hunderte von Dollar. Sie müssen diese alle ein bis zwei Jahre ersetzen. Im Laufe der Lebensdauer des Fahrrads
  • Vollgefederte Mountainbikes sind weniger effizient – ​​die Hinterradfederung neigt dazu, beim Treten ein wenig einzufedern und einzufedern. Dies liegt daran, dass sich Ihr Gewicht beim Beschleunigen bei jedem Pedaltritt nach hinten verlagert. Durch die Tretkraft wird auch das Tretlager nach unten gedrückt. Durch diese Bewegung wird die Federung komprimiert. Am Ende des Hubs prallt der Stoßdämpfer zurück. Dadurch entsteht eine oszillierende Bewegung, bei der die Federung beim Treten kontinuierlich ein- und ausfedert. Dies nennt man Pedal-Bob. Bei allen vollgefederten Rahmen kommt es zu einem gewissen Pedalwippen. Jedes Mal, wenn Sie die Federung unnötig einfedern, verschwenden Sie Energie, die Sie für Ihren Antrieb nutzen könnten. Die Energie wird beim Stoß in Wärme umgewandelt, statt in Vorwärtsbewegung. Beim Schwenken des Rahmens geht auch etwas Energie verloren. Wie viel Energie beim Treten verloren geht, hängt vom Rahmendesign, der Einstellung Ihrer Federung und der Qualität Ihres Fahrrads und der Federungskomponenten ab. Moderne Stoßdämpfer reduzieren das Pedalwippen durch Anti-Squat erheblich, beseitigen es aber nicht. Darüber hinaus sind vollgefederte Fahrräder tendenziell schwerer als Hardtails. Es braucht mehr Energie, um ein schwereres Fahrrad zu beschleunigen. Aus diesen Gründen sind vollgefederte Mountainbikes nicht ideal für Langstreckenfahrten wie Bikepacking, Fahrten auf glatten Wegen, Schotterfahrten oder das Erklimmen von Hügeln. Sie sind einfach zu ineffizient. Sie verbrennen mehr Energie und ermüden schneller. Beim Bergabfahren spielt die Effizienz keine große Rolle, denn der Schwerkraftantrieb zieht einen den Berg hinunter. Moderne Stoßdämpfer reduzieren das Pedalwippen durch Anti-Squat erheblich, beseitigen es aber nicht. Darüber hinaus sind vollgefederte Fahrräder tendenziell schwerer als Hardtails. Es braucht mehr Energie, um ein schwereres Fahrrad zu beschleunigen. Aus diesen Gründen sind vollgefederte Mountainbikes nicht ideal für Langstreckenfahrten wie Bikepacking, Fahrten auf glatten Wegen, Schotterfahrten oder das Erklimmen von Hügeln. Sie sind einfach zu ineffizient. Sie verbrennen mehr Energie und ermüden schneller. Beim Bergabfahren spielt die Effizienz keine große Rolle, denn der Schwerkraftantrieb zieht einen den Berg hinunter. Moderne Stoßdämpfer reduzieren das Pedalwippen durch Anti-Squat erheblich, beseitigen es aber nicht. Darüber hinaus sind vollgefederte Fahrräder tendenziell schwerer als Hardtails. Es braucht mehr Energie, um ein schwereres Fahrrad zu beschleunigen. Aus diesen Gründen sind vollgefederte Mountainbikes nicht ideal für Langstreckenfahrten wie Bikepacking, Fahrten auf glatten Wegen, Schotterfahrten oder das Erklimmen von Hügeln. Sie sind einfach zu ineffizient. Sie verbrennen mehr Energie und ermüden schneller. Beim Bergabfahren spielt die Effizienz keine große Rolle, denn der Schwerkraftantrieb zieht einen den Berg hinunter. oder Hügel erklimmen. Sie sind einfach zu ineffizient. Sie verbrennen mehr Energie und ermüden schneller. Beim Bergabfahren spielt die Effizienz keine große Rolle, denn der Schwerkraftantrieb zieht einen den Berg hinunter. oder Hügel erklimmen. Sie sind einfach zu ineffizient. Sie verbrennen mehr Energie und ermüden schneller. Beim Bergabfahren spielt die Effizienz keine große Rolle, denn der Schwerkraftantrieb zieht einen den Berg hinunter.
  • Höherer Wartungsaufwand – vollgefederte Mountainbikes bestehen aus mehr Teilen. Diese Teile erfordern alle eine regelmäßige Wartung. Der hintere Stoßdämpfer enthält Öl, das das System schmiert. Dieser muss von Zeit zu Zeit aufgefüllt und ersetzt werden. Der Stoßdämpfer enthält außerdem eine Reihe von Dichtungen, die Schmutz und Ablagerungen fernhalten und das Öl im Inneren halten. Auch diese müssen regelmäßig gereinigt und ausgetauscht werden. Wie oft Sie Ihren Stoßdämpfer warten müssen, hängt von der Art des Stoßdämpfers, der Marke und davon ab, wie viel Sie fahren. Luftfederungskomponenten erfordern eine häufigere Wartung als Schraubenfederungskomponenten. Die meisten Hersteller empfehlen eine komplette Stoßdämpferüberholung alle 100–200 Fahrstunden oder einmal pro Jahr. Dazu gehört eine komplette Reinigung, ein Ölwechsel und ein Austausch der Dichtungen. Möglicherweise müssen Sie alle 25 Fahrstunden eine grundlegendere Wartung durchführen. Dazu gehört das Nachfüllen von Öl und eine gewisse Reinigung. Auch Aufhängungsrahmen bedürfen der Wartung. In den Drehpunkten des Rahmens befinden sich Lager, die mit der Zeit verschleißen. Es gibt auch Buchsen, die von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden müssen. Sie sollten auch Ihre Federungskomponenten nach jeder Fahrt reinigen. Dadurch wird verhindert, dass Öl, Dichtungen und Lager verunreinigt werden. Bei vollgefederten Rahmen ist die Reinigung zeitaufwändiger, da es kleine Zwischenräume gibt, in denen sich Schmutz ansammeln kann. Aufgrund der komplizierteren Kabelführung kann es auch etwas schwieriger sein, die Kabel auszutauschen. Wenn Sie ein vollgefedertes Fahrrad fahren, investieren Sie mehr Zeit und Geld in die Wartung. Auch Aufhängungsrahmen bedürfen der Wartung. In den Drehpunkten des Rahmens befinden sich Lager, die mit der Zeit verschleißen. Es gibt auch Buchsen, die von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden müssen. Sie sollten auch Ihre Federungskomponenten nach jeder Fahrt reinigen. Dadurch wird verhindert, dass Öl, Dichtungen und Lager verunreinigt werden. Bei vollgefederten Rahmen ist die Reinigung zeitaufwändiger, da es kleine Zwischenräume gibt, in denen sich Schmutz ansammeln kann. Aufgrund der komplizierteren Kabelführung kann es auch etwas schwieriger sein, die Kabel auszutauschen. Wenn Sie ein vollgefedertes Fahrrad fahren, investieren Sie mehr Zeit und Geld in die Wartung. Auch Aufhängungsrahmen bedürfen der Wartung. In den Drehpunkten des Rahmens befinden sich Lager, die mit der Zeit verschleißen. Es gibt auch Buchsen, die von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden müssen. Sie sollten auch Ihre Federungskomponenten nach jeder Fahrt reinigen. Dadurch wird verhindert, dass Öl, Dichtungen und Lager verunreinigt werden. Bei vollgefederten Rahmen ist die Reinigung zeitaufwändiger, da es kleine Zwischenräume gibt, in denen sich Schmutz ansammeln kann. Aufgrund der komplizierteren Kabelführung kann es auch etwas schwieriger sein, die Kabel auszutauschen. Wenn Sie ein vollgefedertes Fahrrad fahren, investieren Sie mehr Zeit und Geld in die Wartung. Dadurch wird verhindert, dass Öl, Dichtungen und Lager verunreinigt werden. Bei vollgefederten Rahmen ist die Reinigung zeitaufwändiger, da es kleine Zwischenräume gibt, in denen sich Schmutz ansammeln kann. Aufgrund der komplizierteren Kabelführung kann es auch etwas schwieriger sein, die Kabel auszutauschen. Wenn Sie ein vollgefedertes Fahrrad fahren, investieren Sie mehr Zeit und Geld in die Wartung. Dadurch wird verhindert, dass Öl, Dichtungen und Lager verunreinigt werden. Bei vollgefederten Rahmen ist die Reinigung zeitaufwändiger, da es kleine Zwischenräume gibt, in denen sich Schmutz ansammeln kann. Aufgrund der komplizierteren Kabelführung kann es auch etwas schwieriger sein, die Kabel auszutauschen. Wenn Sie ein vollgefedertes Fahrrad fahren, investieren Sie mehr Zeit und Geld in die Wartung.
  • Vollgefederte Mountainbikes sind schwerer – Im Durchschnitt wiegt ein vollgefedertes Mountainbike 0,9–1,8 kg mehr als ein Hardtail. Der hintere Stoßdämpfer, die Lager, die Buchsen und die komplexere Rahmenkonstruktion erhöhen das Gewicht des Fahrrads. Ein hinterer Stoßdämpfer allein wiegt etwa ½-1 Pfund. Schraubenfedersysteme sind schwerer als Luftfedersysteme. Ein schwereres Fahrrad benötigt mehr Energie zum Beschleunigen und Steigen. Es ist auch etwas schwieriger zu manövrieren und zu handhaben.
  • Not ideal for beginners- Full suspension mountain bike allow you to ride sloppily, roughly, or lazily. This is possible because the bike can compensate for your mistakes or lack of skill. For example, line choice is less important with full suspension because the bike can absorb most of the bumps that you hit. You won’t learn how to choose the best line, use your legs for suspension, or ride as smoothly on a full suspension bike. This ends up slowing you down in the long run. It doesn’t matter as much how you take a corner with a full suspension bike because the bike offers better traction. This makes it harder to learn how to corner properly, maintain traction, or recover when your wheel slides out. You also won’t learn how to bunny hop without the assistance of suspension. These are all fundamental skills that you won’t learn as well when you start out riding a full suspension bike. You rob yourself of the opportunity to learn important skills. For these reasons, full suspension bikes aren’t ideal for beginners. In addition, full suspension bikes are too expensive for many beginners. Most people don’t want to spend thousands on a bike, not knowing whether or not they’ll use it.
  • Less trail feedback- Because the suspension system absorbs most bumps, you can’t feel the texture of the trail as well when you ride a full suspension mountain bike. The handlebars and pedals remain relatively stable while the wheels bounce up and down under you independently. This can make you feel a bit disconnected from the trail. It’s more difficult to adjust your riding to the trail conditions when you can’t feel the texture of the trail under you. You may not be able to ride with as much precision. For this reason, some riders find it difficult to ride a full suspension mountain bike on tight, technical trails. For example, you might have to ride a bit slower through a tight canyon or on top of a narrow ridge.
  • Less versatile- Full suspension mountain bikes are really only suitable for mountain biking. You won’t want to use your full suspension bike for other types of cycling. For example, you can’t easily load the bike up with camping gear and go bikepacking or bicycle touring because many full suspension can’t fit frame bags or racks and panniers. Because they are less efficient, you probably won’t want to use your full suspension bike for gravel riding, commuting, riding on the road, or riding long distances. You may need a second bike for these types of cycling.
  • Fewer gearing options- Many modern full suspension frames are not compatible with front derailleurs. The reason is that the front derailleur got in the way and limited suspension designs. When 1x drivetrains became common, frame builders decided to eliminate the front derailleur. Of course, this limits you to only using 1x drivetrains. For most riders, this isn’t a problem. They would be using a 1x drivetrain anyway. Some riders prefer a 2x or 3x. 1x groupsets offer less gear range and larger steps between gears than 2x groupsets. They are also a bit less efficient.
  • Full suspension bikes are less durable- Because there are more moving parts, there are more parts that can fail. For example, your rear shock could get contaminated with debris, causing the oil or air to leak out. If this happens, the suspension will stop working. The pivot points in the frame could work their way loose over time. The frame bearings can wear out. If you don’t stay on top of maintenance, you can run into issues. You don’t have to worry about this with a hardtail. It is also possible to damage a shock by bottoming out too hard or frequently if it’s not set up correctly. Generally, full suspension bikes can’t handle as hard of impacts as hardtails.
  • Harder to repair- If you neglect maintenance and your shock starts leaking oil or air, you can’t just fix it at home. You’ll need to take it to a professional for a rebuild. If your full suspension frame cracks, you may or may not be able to get it welded. Depending on where the crack formed and the frame material, a repair may interfere with the function of your suspension.

What's the ideal wheel size for hardtail and full-suspension bikes?

Wheel size is a crucial factor in mountain bike configuration. While 26-inch wheels were once the norm, larger 27.5-inch wheels and even 29-inch wheels have become popular in more recent years.

29ers have several advantages. Firstly, the larger diameter helps the wheels roll over the rough terrain since less forward momentum is lost when encountering roots, rocks and bumps on the trail. That means 29-inch wheels require less power to pedal off-road, so you can maintain your speed more easily. Tests reveal a 4-8% difference in the power required to pedal uphill on a bike on 29-inch wheels when compared to a 26-inch model.

Moreover, the improved rolling capability increases comfort on long rides. And 29er tires also feature a larger contact area with the ground, which gives you more traction and control when accelerating, braking and cornering.

But while 27.5 and 29-inch wheels lend themselves to better overall performance, they don't outperform 26-inch wheels in every scenario. Larger wheels are heavier—something that's compounded by the fact that it's a rotating mass.

As a result, acceleration is more sluggish and they are less maneuverable on technical tracks. You also need to consider the correlation between wheel size and rider height. If you are under 5’7”, 29-inch wheels can pose standover clearance issues on some frames.

Ob Sie sich für ein Hardtail- oder ein vollgefedertes Modell entscheiden, hängt stark von Ihrem Budget und dem Gelände ab, das Sie befahren möchten. Beachten Sie jedoch, dass es für beide Lager hochwertige Builds gibt und dass in jedem Lager Optionen in unterschiedlichen Preisklassen verfügbar sind. Wenn Sie gerade erst in die Welt des XC-Rennens oder Trail-Fahrens einsteigen, ist Hardtail vs. Vollfederung eine wichtige Überlegung, aber wir hoffen, dass wir Ihnen dabei geholfen haben, Ihre Entscheidung ein wenig zu erleichtern.


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